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Kinesiologie
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Die Integrative Kinesiologie hat das Ziel, den Menschen als Ganzes wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so eine gesunde Balance zwischen Körper, Geist und Seele herzustellen. Dieser Satz alleine sagt schon sehr viel über die Möglichketen der Kinesiologie aus.
Einerseits haben wir das Physiologische und zwar die Bewegung des Körpers, was von der westlichen Medizin, ursprünglich aus der Chiropraktik, stammt. Dies wird vereint mit den alten fernöstlichen Methoden der Asiatischen Medizin – die Traditionelle Chinesische Medizin – die an den Ansatz glaubt, dass die Gesundheit ein Zustand der vollkommenen Harmonie zwischen den Organen und dem Qi (Lebensenergie) sei. Und gemischt wird das Ganze mit der Psychologie und et voilà man erhält die Integrative Kinesiologie.
Meine Auffassung, dass die Kinesiologie so viele Möglichkeiten mitbringt und bietet, ist vor allem bei der Methode “Brain-Gym” sehr gut verständlich gemacht worden. Alles was wir erlebt haben und noch erleben werden, sind sensorische und motorische Erlebnisse. Das ist das Zusammenspiel und die Verbindung von unserer Wahrnehmung (Sinnesrückmeldungen) und unserem motorischen Verhalten. Diese beiden Prozesse sind miteinander verbunden und spielen sich parallel ab. Mittels der Kinesiologie können wir das „sensomotorisch Erlebte“ bei einem etwas traumatischen Erlebnis aufgreifen und zum Beispiel dem Klienten helfen, das „traumatisch Erlernte“ neu zu programmieren. Dies, indem wir es verarbeiten und dem Körper als Ganzes aufzeigen, wie er sonst noch reagieren könnte. Wenn man sich da überlegt, was das alles sein könnte, merkt man schnell, dass es fast keine Gebiete oder Themen gibt, die man nicht bearbeiten kann.